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Marketinginstrumente – Teil 1

Passion die Baukunst zum Leben erweckt und zugänglich macht.

Marketinginstrumente – Teil 1

Marketinginstrumente Teil 1 | © 2020 by Karl - Heinz Schultze (KHSFotographie)

Marketinginstrument 2

Marketinginstrument 2 geht vorwiegend Online-Shop-Betreiber, aber auch Unternehmen, die Ihre Produkte auf der Homepage präsentieren, an. Es gibt noch Unternehmen, die zwar Ihre Webseite als Marketinginstrument sehen, Ihren Online-Shop aber nicht. Viele Onlinehändler, für die ich bislang tätig war, wollten immer Bilder in einer maximalen Auflösung von 500 × 500 Pixel. Diese Auflösung war vor Jahrzehnten ohne schnelles Internet als gut anzusehen, seit ca. 10 Jahren oder sogar mehr, ist diese Sichtweise der Auflösung vollkommen veraltet.

Heute sollten Produktfotografien nicht kleiner als 1600 × 1600 Pixel sein. So kann die Zoomfunktion von Online-Shops dem Kunden das Produkt, detaillierter anzeigen. Man erkennt auf dem Produktfoto nicht nur das Produkt, sondern ebenfalls dessen Verarbeitung, das Material, die Qualität und man kann damit Emotionen erzeugen.

Es gibt aber auch noch Shopbetreiber, die meinen, Apple iPhone/Samsung Galaxy reichen vollkommen aus. Klar Smartphonekameras machen heute richtig gute Bilder, das kann keiner bezweifeln, jedoch wenn man sich mit seinem Online-Shop professionell darstellen möchte, sind Produktfotos von Smartphones die absolut schlechteste Wahl und zeugen nicht gerade von Professionalität.

Nehmen wir doch mal das Beispiel einer Sonnenbrille. Wenn ein Produktfoto einer Sonnenbrille mit dem Smartphone, erstellt wird, so kann folgendes passieren. Das Smartphone sieht man in der Spiegelung der Sonnenbrillengläser. Im schlimmsten Fall sieht man den Fotografen, die Räumlichkeiten usw. Was aber keiner beachtet, der Produktfotos mit dem Smartphone erstellt, die Fotos sind im Nachhinein nur bedingt zu bearbeiten, da helfen nicht einmal Filter oder Apps.

Bei Produktfotos gibt es noch viele weitere Fails, einige davon sind z. B. schlechte Ausleuchtung, keine Details, oder nur dieselbe Ansicht die gedreht wurde aber keine Details anzeigt. Was mir bei kleinen Schmuckshops aufgefallen ist, da wird ein Stempel für die Karat-Angabe (Stempel z. B. 14K, 585 oder 925 für Sterlingsilber) nicht lesbar fotografiert oder Uhren lächeln nicht.

Es gibt so viele Fails die ich in Online-Shops gesehen habe, dass der Platz in diesem Artikel gar nicht ausreichen würde, alle aufzuzählen. Jedoch einen Fail möchte ich noch aufzählen, viele Shopbetreiber bringen keine Persönlichkeit in Ihren Online-Shop. Sie verwenden Produktbilder vom Hersteller.

Änderungstipps:

Produktfotografien, steigern den Umsatz, führen zum Erfolg, steigern das Kundenvertrauen und rufen Emotionen beim Kunden hervor, wenn sie richtig eingesetzte werden. Professionelle Anbieter wissen was sie Tun, auch wenn deren Leistungen kosten.

Das sind in Wirklichkeit keine Kosten, sondern eine Investition, die jeder Online-Shop-Betreiber tätigen muss, wenn er erfolgreich verkaufen möchte. Mit solch einer Investition allein kann man seinen Umsatz und Erfolg noch nicht steigern. Es bedarf weiterer Faktoren.

Setzen Sie nicht auf Produktbilder vom Hersteller der Produkte, dies kann schlimmstenfalls sogar Rechtliche Konsequenzen habe, welche dann die Produktionskosten für eigene Produktfotos um ein vielfaches übersteigen kann. Lassen Sie Ihre Produktfotos lieber Anfertigen, das ist günstiger als ein Rechtsstreit und gibt Ihrer Webseite und Online-Shop eine persönliche Note.

Jedes Produkt ist einzigartig, egal ob nun in Serie gefertigt oder wertvolles Einzelstück, gerne bin ich bereit, Ihr Produkt so in Szene zu setzen das es Emotionen bei Ihren Kunden weckt, ihren Umsatz und Erfolg steigert und dabei behilflich ist das Kundenvertrauen auszubauen.

Seite 4 (Marketinginstrumente – Außendarstellung)

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