+49 (0) 170 5 44 36 93
info@khsfotographie.de

Das ist Architekturfotografie!

Passion die Baukunst zum Leben erweckt und zugänglich macht.

Das ist Architekturfotografie!

Architekturfotografie - Fernmelde Wuppertal

Na, was ist nun die Architekturfotografie? Erst einmal sollten wir klären, wie alt dieses Genre der Fotografie eigentlich ist? Die Architekturfotografie ist im Grunde genauso alt wie die Fotografie selbst. Das erste Foto allgemein wurde im Jahre 1826 von Joseph Nicéphore Niépce in der Region Burgund (Frankreich) aufgenommen, dieses Foto entstand in der Form der Lithografie [4]. Joseph Nicéphore Niépce bezeichnete seine Fotografie als Heliographie [5].

Wann genau das erste Architekturfoto aufgenommen wurde, ist mir nicht bekannt, zumindest hatte ich keine Quellen dafür gefunden. Nach Überlieferung sollte es ebenfalls im selben Jahrzehnt aufgenommen worden sein wie Joseph Nicéphore Niépce erstes Foto.

„Architekturfotografie erweckt Bauwerke zum Leben und macht die architektonische Idee des Architekten sichtbar und zugänglich.“

Was umfasst die Architekturfotografie?

Die Architekturfotografie ist nicht nur rein die Fotografie von architektonischen Bauwerken, sondern es gibt verschiedene Stilrichtungen. Schauen wir hier mal auf die verschiedenen Objektkategorien, diese sind:[1]

  • Stadtlandschaften,
  • Stadtansichten,
  • einzelne architektonische Objekte,
  • Architekturdetails,
  • Stadtmobiliar, Straßenkunst, Denkmäler usw.
  • Exterieur und Interieur (Außen- und Innenansichten).

Man sieht, die Architekturfotografie hat unterschiedliche Objektkategorien und jede einzelne Kategorie hat unterschiedliche Anforderungen an Wissen wie auch Technik.

Wenn wir jetzt noch auf die Genres[2] der Architekturfotografie schauen, wird es noch komplizierter, wenn beides „Kategorie und Genres“ zusammen als Fotograf erbracht werden sollen.

  • Gesamtstädtischer Ansatz: spontanes Foto als Zugang zum Objekt
  • ideeller Ansatz: Assoziationen zur Funktion oder Lage des Gebäudes
  • fokussierender Ansatz: Details werden herausgearbeitet
  • integrativer Ansatz: Einbettung ins Umfeld, Menschen, Panorama, Wetter etc.
  • Licht basierter Ansatz: Lichtsituation je nach Jahres und Tageszeit
  • künstlerischer Ansatz: Verfremdung, HDR, Schwarz-Weiß-Fotografie etc.
  • Perfektionistischer Ansatz: starke Nachbearbeitung bei Arbeiten für Auftraggeber.

Wenn ich jetzt auf jede Objektkategorie und Objekt Genres genauer eingehen würde, könnte ich einen dreimal so langen Artikel darüber schreiben, der mit der Zeit nur langweilig werden würde. Deswegen konzentrieren wir uns um das Allgemeine, um aufzuzeigen, was die Architekturfotografie ausmacht, warum ein Architekturfotograf vier- bis fünfstellige Tagessätze hat und zum Schluss auf was man achten sollte, wenn man einen Architekturfotografen buchen möchte.

Jedoch das wichtigste warum es Architekturfotografie gibt hätte ich beinahe vergessen: Ohne die Architekturfotografie wäre es Historikern, Professoren usw. nicht möglich Ihrer Berufung nachzugehen. Die Architekturfotografie stellt Bauwerke in einem ökonomischen, politischen und räumlichen, Kontext dar. 

Berufsgruppen wie Architekturkritiker, Architekturhistoriker, Architekturprofessoren oder Architektur Forscher könnten ohne Architekturfotografie nicht existieren, weil die visuelle Aufbereitung der Bauwerke nicht existiert.  Rückschlüsse auf Entwicklungen der Bevölkerungsdichte, Transformationsprozesse darzustellen usw. sind ohne Architekturfotografie nicht möglich.

Architekturfotografie – die Auftraggeber:

Architekturfotografen werden überwiegend von der Baubranche beauftragt, da diese Ihre Arbeiten festhalten wollen, um sie z. B. auf spezialisierten Messen als Großformat druck, zu präsentieren. Die überwiegenden Anwendungsbereiche und Auftraggeber sind:

Architekten, Bauwirtschaft, Immobilienwirtschaft, Unternehmen und Institutionen, Dienstleistungsgewerbe, Zielgruppen Thema der Fotogerätehersteller, Dokumentation, aufgegebener Gebäude (Lost Places)

Hier ist direkt der wichtigste Auftraggeber eines Architekturfotografen mit vermerkt: der Architekt. Architekten nutzen die Bilder als Referenzen und Marktwertsteigerung, um weitere Projekte anbahnen zu können. Architekturfotos zählen zu den wichtigsten Werbebotschaften eines Architekten.

Jedoch bewirkt die Architekturfotografie noch vieles mehr. Zum einen macht die Architekturfotografie die architektonische Idee sichtbar, zum anderen wird das Bauwerk mit der Fotografie zum Leben erweckt, welches wichtige Aspekte für Architekten sind. Für Bauherren sind jedoch andere Aspekte wie die Konservierung im Idealzustand usw. wichtig. Gute und erfahrene Architekturfotografen wissen das und können darauf eingehen.

In dieser Hinsicht werden an den Architekturfotografen sehr hohen Ansprüche vom Architekten gestellt. Nicht nur, dass die Arbeit des Architekten festgehalten wird, nein, sie wird oftmals durch den Auftrag und dessen gekonnte Inszenierung allein schon zum Kunstwerk und hat von allen Anwendungsgebiete die höchste wirtschaftliche Bedeutung.

Die Auftragskunst „Architektur“ wird zur Vorlage für die Auftragskunst „Architekturfotografie“. [6]

Diese Sichtweise sollte eigentlich klarstellen, dass Architekturfotografen Unmengen an Informationen benötigen. Informationen, die – wie ich es selber schon so einige Male feststellen musste ­- nicht immer für Auftraggeber selbstverständlich sind, da bekommt man des Öfteren, vor allem von sehr jungen Architekten, folgende Zitate zu hören:

Wieso fragen Sie so viele Informationen ab, Sie sollen doch nur das fertige Objekt fotografieren?

Meine Antwort darauf ist meistens dieselbe und endet immer mit einer ganz besonderen Frage:

Es geht hier nicht nur um das fertiggestellte Bauwerk, es geht um die Identität dessen und des Architekten. Außerdem geht es darum, Ihnen eine Referenz zu erschaffen, die Ihre architektonische Idee sichtbar macht, dieses hilft Ihnen unter anderem auch neue Projekte anzubahnen.

Ein weiteres Zitat ist für mich einfach unverständlich, worauf sich mir die Frage stellt, warum hat dieser Anfragende so reagiert?

Sie fragen mir viel zu viele Informationen ab, die meiner Meinung nach nichts mit meinem Anliegen zu tun hat.

Meine Antwort wäre hier die gleiche wie oben gewesen, jedoch kam ich nicht dazu, diese zu geben. Die Anfrage kam per Telefon und nach dieser Aussage wurde vom Anfragenden sofort aufgelegt, sodass mir eine Antwort versagt wurde.

Nicht nur Architekten sind Auftraggeber von Architekturfotografen. Hier gibt es eine Bandbreite von Bauträgern, Baufirmen, Dachdeckerbetriebe, Zimmereien, Hotels, Unternehmen, Hausverwaltungen, Maklern usw. Für jede dieser Auftraggeber gibt es unterschiedliche Anforderungen an den Fotografen, jedoch bleibt der Hauptauftraggeber meistens der Architekt oder Bauherr.

Viele Architekturfotografen sind sogar in das Projekt direkt mit eingebunden und dokumentieren den Baufortschritt von der Grundsteinlegung bis hin zum fertigen Projekt.

Unterschied zwischen Hobby- und Berufsfotografen:

Bei der Architekturfotografie ist der Unterschied zwischen Hobby- und Berufsfotografen erheblich. Viele der Hobbyfotografen arbeiten mit einem Ultraweitwinkel. Nur eine sehr kleine Gruppe aus dem Hobbybereich können bzw. wollen sich spezialisierte Objektive (Tilt/Shift) zulegen. Diese Objektive kosten je nach Ausführung und Hersteller im mittleren vierstelligen Bereich. 

Selbst für Berufsfotografen ist es unter gewissen Umständen nicht immer möglich, sich T/S Objektive von Anfang an anzuschaffen. Qualitativ hochwertige T/S Objektive kosten, selbst im gebrauchten Zustand, immer noch um die 2.500,00 €. Berufsfotografen haben hierfür jedoch Ihre Quellen um ein T/S Objektiv für einen Auftrag zu mieten.

Hobby- oder Amateurfotografen, die mit der Fotografie nicht Ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen, widmen sich meistens auf Ausflügen, Reisen (z. B. Städtereisen), Fotowalks usw. der Architekturfotografie.

Ein weiterer Unterschied ist der Preis, dazu aber später mehr.

Vorgehensweise eines Architekturfotografen:

Generell kann man davon ausgehen, dass die Vorgehensweise in der Regel nie gleich ist, jedoch gibt es Punkte, die, um eine gute Strategie zur Umsetzung erstellen zu können, sehr wichtig sind und die ebenfalls in der Umsetzungsstrategie enthalten sein sollen. [3]

  • Erkundung: Die Perspektive ist einer der wichtigsten Faktoren für die Wirkung. Daher sollte man vor der Aufnahme verschiedene Kamerapositionen ausprobieren und dabei das Objekt genau studieren. Dabei ergibt sich eine angestrebte Komposition und Perspektive.
  • Verfügbares Licht: Das verfügbare Licht spielt auch eine wichtige Rolle in Bezug auf die Perspektive. Aufgrund der Wanderung der Sonne sind bestimmte Perspektiven eher vormittags, mittags oder nachmittags sinnvoll.
  • Stimmung: Licht wirkt sich natürlich auch entscheidend auf die Stimmung und Plastizität des Bildes aus. Hartes Licht ist oft mittags anzutreffen und sorgt für starke Licht-Schatten-Kontraste, die störend wirken können. Nachmittags und morgens sind diese Effekte gemindert. Aufnahmen zur blauen Stunde [7] können einen besonderen Reiz entwickeln. Der Himmel, als Kontrast, hat entscheidende Auswirkungen auf den Gesamteindruck. Lichtreflexe sind auch wichtig.
  • Raumwirkung: Weitwinkelobjektive verstärken das Gefühl der Räumlichkeit und sorgen für Dynamik, können aber auch die natürlichen Proportionen verzerren. Stürzende Linien können die Bilddynamik aber auch erhöhen – das Gebäude wirkt dadurch mächtiger.
  • Proportionen: Perspektive, Brennweite und Abstand sind entscheidend für eine natürliche Darstellung, die die realen Proportionen wiedergibt.
  • Reduktion: Eine Schwarz-Weiß-Aufnahme lenkt die Aufmerksamkeit auf Linien, Tonabstufungen und Struktur.
  • Maßstab: Personen, Bäume oder Straßenelemente können den Maßstab verdeutlichen.
  • Zielsetzung: Zu entscheiden ist, ob man einen künstlerischen Ansatz verfolgt oder ob man möglichst realistisch und Proportion getreu arbeiten möchte.
  • Verzerrungen: In bestimmten Grenzen können unerwünschte Verzerrungen der Aufnahme oder Fehler des Objektivs in der digitalen Bildbearbeitung (Post Processing) reduziert werden.
  • Nachbearbeitung: Die digitale Bildbearbeitung (Post Processing) bietet enorme Potenziale, um die Bildqualität zu steigern. Man kann darüber diskutieren, ob und inwieweit Bildbearbeitung die Authentizität von Fotos untergräbt.

Bei Architekturaufnahmen sind Programm wie Photoshop & Co. jedenfalls ein Segen. Früher benötigte man eine schwere Fachkamera und deren Verstellmöglichkeiten, um trotz einer nach oben geschwenkten Kamera Bilder ohne stürzende Linien zu produzieren.

Heute kann man das nach der Aufnahme mit Programmen wie Photoshop mit wenigen Handgriffen erledigen. Auch die Möglichkeiten eines Shift-Objektivs lassen sich damit erweitern. Allerdings muss erwähnt werden, dass nicht alles mit den Programmen korrigiert werden kann, was bei der Aufnahme vergessen wurde zu beachten (z. B. zu starke Neigung der Kamera).

Meine Erfahrung hat ebenfalls gezeigt, dass es besonders wichtig ist, 7 – 14 Tage vor dem Produktionstag eine Begehung (Erkundung) mit dem Auftraggeber und aller Beteiligten zu machen. So kann an Ort und Stelle nochmals die unterschiedlichsten Faktoren einer gewünschten Ablichtung erläutert und entsprechende Absprachen vereinbart werden.

Architekturfotografie – der Preis

Die Preise bei Architekturfotografen ist wie in anderer Dienstleistung sehr unterschiedlich. Vorwiegend kommt es darauf an, wo der Architekturfotograf seinen Stammsitz hat.

Wenn wir hier die Preissituation genauer ansehen, so merken wir eines, in Metropolen wie München, Köln Hamburg oder Düsseldorf sind die Preise von Architekturfotografen meist doppelt so hoch wie auf dem Land. 

Es ist also nicht verwunderlich, wenn Architekturfotografen in Städten mit mehr als 250 000 Einwohner zwischen 1.500 und 7.500 Euro als Tagessatz berechnen. Mein geschätzter Kollege, Philipp Kistner, hatte in einem Beitrag auf seiner Webseite hier die Preissituation sehr gut erklärt, weshalb ich auf seinen Artikel verweise und nicht nochmals alles erkläre.

Jedoch um eines klarzustellen, es gibt Webseiten auf denen Tagessätze angeprangert werden, ja teils sogar als Betrug dargestellt werden, weil man z. B. bei schlechtem Wetter nur ein Foto statt der vereinbarten erhält. Solche Webseiten sollten Sie keine Beachtung schenken.

Solche Webseiten wollen nur eines, Kollegen schlecht machen, bevor Sie Details besprechen. Klar, das Wetter kann niemand beeinflussen, aber gute Architekturfotografen habe hierfür immer eine Ausweichmöglichkeit oder vereinbaren vorab einen Ersatztermin, damit Sie die gewünschte Menge an Fotos erhalten.

Warum verlangen Architekturfotografen hohe Tagessätze?

Die Antwort darauf ist sehr simpel. Ein Architekturfotograf kümmert sich nach Buchung direkt um dieses Projekt und um nichts anderes. Zu mindestens ist es meine Einstellung.

Wenn ich als Architekturfotograf z.B. von einem Architekten oder Bauherrn gebucht werden, fange ich direkt mit der Vorbereitung an, damit am vereinbarten Produktionstag auch nichts schiefgeht.

Vergessen sollte man allerdings auch nicht, dass Tagessätze meist nur für den Produktionstag berechnet werden, die Bildbearbeitung (Post Processing) und Nutzungsrechte kommen noch obendrauf.

Bei mir sind Basis Nutzungsrechte für die eigene Webseite, Broschüren usw. (Eigenwerbung) bereits inbegriffen. Hinzukommen nur Nutzungsrechte für Publikationen in Medien usw.

Mehrere Nutzer

Es kommt immer wieder vor, dass nicht nur Auftraggeber die erstellten Fotos nutzen wollen, sondern ebenfalls der Bauherr, der Dachdecker, das Hochbauunternehmen usw. Hierfür bieten einige Architekturfotografen an, das jeder der Unternehmen als Auftraggeber geführt wird. Die Kosten für jedes einzelne Unternehmen reduzieren sich auf einen Bruchteil.

Ein Beispiel (Achtung fiktive Zahlen)

1 Auftraggeber: 1 Produktionstag, 40 Fotos, erweiterte Nutzungsrechte: 7650,00 €

5 Auftraggeber: 1 Produktionstag, 80 Fotos, Basis Nutzungsrechte: 1540,00 € / Auftraggeber

Die Anzahl der Fotos erhöht nicht nach Auftraggeber, da viele der Auftraggeber meistens die gleichen Fotos wählen, nur ein kleiner Bruchteil wählt andere Fotos aus, was meistens nur zu einer Verdoppelung der Fotoanzahl führt.

Jedoch lässt das Beispiel erkennen, welche Einsparungen zu erzielen sind, wenn sich mehrere beteiligte Unternehmen eines Bauprojektes zusammentun, um einen Architekturfotografen zu buchen.

Nur wenn z. B. Der Architekt oder Bauherr erweiterte Nutzungsrechte für medial Publikationen benötigen, wird dies entsprechend berechnet und taucht nicht auf den Rechnungen der anderen beteiligten Unternehmen auf.

Diese Form der Beauftragung eines Architekturfotografen ist für jedes beteiligte Unternehmen und dem Architekturfotografen eine absolute Win-win-Situation. 

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie einen Architekturfotografen beauftragen?

Wenn Sie hier wie üblich in das Gespräch gehen werden sie wahrscheinlich des Öfteren die Aussage „es kommt darauf an“ vom Fotografen hören, das ist nicht unbegründet. Denn die Architekturfotografie gehört zum komplexesten Teilbereich der Fotografie.

Selbst wenn ein Bauwerk statisch ist, ist doch seine Umwelt in ständiger Bewegung, genau das kann die optimalen Rahmenbedingungen für eine Produktion sehr bis sehr stark beeinflussen. Es liegt also auf der Hand, dass ein Fotograf hier eine akribische Planung, sowie Vorbereitung betreibt um das Optimum bei der Produktion herausholen zu können.

Bauwerke können nach gleichem Plan erstellt werden, jedoch ist jedes einzelne, trotz gleichem Aussehen einzigartig.

Zitat meines Großvaters!

Das Zitat meines Großvaters, der übrigens Architekt war, zeigt ganz deutlich, dass jedes Bauwerk seine eigene Identität hat, selbst wenn jedes dem anderen gleicht. Der Grund liegt hier in der Umgebung, anderes Grundstück anderer Bedingungen, was so viel sagt wie, jede Produktion ist anders, hat andere Voraussetzungen und Bedingungen.

Je mehr ein Architekturfotograf abfragt, umso besser kann er sich vorbereiten und die Produktion planen.

Ich gehe z.B. bereits vor der Produktion zur Adresse des Bauwerks und betrachte es in unterschiedlichen Lichtsituationen, um bei der Produktion das beste Ergebnis zu erzielen.

Ein guter Architekturfotograf kann auf das alles eingehen, er weiß, dass die Architekturfotografie Bauwerke zum Leben erweckt, die architektonische Idee sichtbar und zugänglich macht. Den Idealzustand konserviert und eine optimale Basis für die Veräußerung bildet.

Kurz und knapp: Architekturfotografie schafft, steigert und erhält Werte, ein Architekturfotograf holt Sie im Gespräch mit Fachwissen ab und nicht mit leeren Worthülsen. Dazu ist ein Architekturfotograf professionell organisiert.

Quellen:

Visits: 48

Tags: architektur, Architekturfotograf, Architekturfotografie, fotograf, fotografie, khsfotographie, wuppertal

 

Entdecke mehr von KHSFotographie

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen